Wissenschaftliche Hintergründe –

Die Neurowissenschaften

Die Neurowissenschaft hat erwiesen, dass regelmäßige Praxis von Achtsamkeits-, Atem- und sonstigen Gedanken- und Körperarbeiten unsere neuronalen Erlebnisnetzwerke in gewünschter Weise physikalisch verändert, auch wenn wir das gar nicht bewusst erleben.

Unsere Erlebnisnetzwerke und Synapsen in beiden Hirnhälften bauen wir durch regelmäßige Praxis von kleinen Trampelpfaden durch die regelmäßige „Nutzung“ zu schnellen und komfortablen Autobahnen aus und stärken zugleich auch die Selbstregulierungskräfte unseres Körpers, ganz praktisch physiologisch. Und weil Körper und Psyche sich gegenseitig positiv beeinflussen können, nutzen wir die Erkenntnisse aus der Embodiment-Forschung (Maja Storch, Gerhald Hüther, Benita Cantieni, Wolfgang Tschacher) gleich noch mit. Das hat formidable Risiken und Nebenwirkungen…

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