ÜBER ANTAHSARA

Unsere Mission

Wir laden die Menschen im deutschsprachigen Raum ein, wollen ermutigen und begeistern, sich täglich 5 bis 15 Minuten Zeit für die innere Schatzsuche zu nehmen und einen kurzen Moment innezuhalten, um die eigene Achtsamkeit und Aufmerksamkeit zu trainieren und im Gehirn neue nützliche Erlebnisnetzwerke zu kreieren. Unser Ziel ist es, diese Praxis in den eigenen Alltag zu integrieren – so wie das tägliche Zähneputzen oder zu Bett gehen :)

Die in der App vorgestellten Methoden und Praktiken sind bewährte Übungen und Methoden aus Coaching, Meditation und Persönlichkeitsentfaltung und sind mittlerweile neurowissenschaftlich gut fundiert.

Hintergrund

Hinter antahsara stecken Bernhard, Gerhard und Susanne. Wir trafen uns im Jahr 2010 mit dem Ziel, gemeinsam innere Schätze zu heben und für die Schatzsuche in jedem von uns Menschen zu „werben“. Beruflich selbst viel unterwegs, hatten wir dann doch immer wieder die Herausforderung, an unserer eigenen Schatzsuche dranzubleiben. So kam die Idee, eine App zu entwickeln. Quasi „Schatzsuche to go“: Immer zur Hand, leicht verfügbar und höchst kompatibel mit unserem modernen mobilen Alltagsleben :)

Inspiriert von Susanne’s Ritual, alltäglich abends die schönen Begebenheiten und Begegnungen zu notieren und die Zettel in eine Kiste zu legen, wurde die Idee zu dritt weiter entwickelt: Die antahsara-Schatzsuche war geboren :)

Denn: Schatzsuche ist ansteckend! Und so haben wir dann im Laufe der vergangenen Jahre das Thema zum Thema gemacht und uns auf die Schatzsuche gemacht, jeder für sich und auch immer wieder gemeinsam und dabei festgestellt: Gemeinsam entdeckt man mehr, bei sich selbst und bei den anderen :)

antahsara hat jeden von uns auf dieser Reise und in der Zeit der App-Entwicklung auf seine ganz eigene Weise „in die Mangel genommen“ und hin und wieder gab es ein Performance-Tief. Wie das bei Schatzsuchen eben manchmal so ist: Man schaut auf die Schatzkarte und denkt nach manchen Irrwegen, Abwegen oder Umwegen: „Den (Schatz) find ich nie im Leben…“.

Wie gut, wenn man dann Weggefährten hat, die einen wahlweise mit ihrer Begeisterung einfach wieder mitreißen, oder ihre eigenen Erfahrungen dazu teilen oder einen einladen, aufzustehen statt liegenzubleiben. Und einem die Hand reichen…