Bernhard Akula
antahsara ist für mich vor allem Potenzialentfaltung. Mir ist wichtig, dass wir Menschen unseren göttlichen Funken sehen und zum Leuchten bringen – ihn nach außen tragen, sichtbar machen, zeigen, kultivieren und vergrößern – einfach und auf spielerische Art und Weise.
Alle Werkzeuge und Zugänge, die wir geschaffen haben, wollte ich auch selbst gerne in meinem Alltag nutzen.
Deshalb freue ich mich, dass sie nun vielen Menschen zugänglich sind.
In diesem Sinne wünsche ich Dir, Euch und uns viel Freude damit :)
Susanne Hallwich
Schon als Kind habe ich gerne Schätze gesucht, manchmal auch welche vergraben. Im Wald, auf der Wiese, in Höhlen, unter Steinen, in Büchern, in Küchenschränken oder im Keller unserer Familiendruckerei. Manchmal habe ich sie auch aufgeschrieben, in kleine Schnipsel gefaltet und mir in die Socke gesteckt. Bis mir kaum 40 Jahre später klar wurde, dass die spannendsten „Schätze“ in uns liegen, jenseits von Zeit und Raum. Dem inneren Schatz in uns einen sichtbaren Raum geben und einen guten Platz im Außen, um sich selbst immer wieder daran zu erinnern, was in uns steckt, das ist mein Antrieb für die Verwirklichung von antahsara. Mit all seinen Risiken und Nebenwirkungen…
Gerhard Werner
Im Alter von 16 Jahren durfte ich das erste Mal bewusst dem selbst leuchtenden Wesen in mir „nahe“ sein und die damit verbundene Wonne genießen. Dieses Erlebnis hat mein weiteres Leben maßgeblich bestimmt und meine Sehnsucht nach dem „Wertvollen in mir“ immer wieder Nahrung verliehen und lebendig gehalten.
Gerade Verbundenheit zu erfahren und das bewusste Teilen mit anderen sind meine Beweggründe, mich zusammen mit Susanne und Bernhard und all den „inneren Schatz Suchenden“ auf den Weg zu machen. Dem Schatz in mir wieder und wieder zu begegnen und andere daran teilhaben zu lassen.
Ich möchte antahsara in die „Welt“ tragen und Teil der Inspiration sein für all diejenigen, die sich mit uns gemeinsam auf den Weg machen, um mit dem Schatz im Inneren in Berührung zu kommen.
Mögen viele gemeinsam mit uns diesen Weg beschreiten und erhebend miteinander teilen.